Murpiraten Filmfest

Una Riflessione

INTRO-GRAZ-SPECTION


A Singer must die for the Lie in his Voice*
Songwriter-Festival

18. September 2008 - 19.30 Uhr
Postgarage 2nd Floor, Graz
Dreihackengasse 42 / 8020 Graz

Moderation: Klaus Totzler / ORF Kultur

Auf der Bühne stehen werden:
Kristof Hahn (Les Hommes Sauvages, Ex-Swans) / D

Marilies Jagsch / A

Richard McGraw / USA

Fritz Ostermayer / A

Wolfram Scheucher / A

Sweet William van Ghost & Hans Paller / A
Oliver Welter (Naked Lunch) / A

 

Kristof Hahn

Kristof Hahn

Oliver Welter & Fritz Ostermayer

Oliver Welter & Fritz Ostermayer

Blue Moon, das Song-Festival der Intro-Graz-Spection 2005 erfährt in diesem Herbst seine Fortsetzung. "A SINGER MUST DIE - FOR THE LIE IN HIS VOICE" ist der Titel des Projektes, entliehen einem Leonard Cohen Song - Auftrag und Warnung, Traum und Wirklichkeit. Schuld mag in dieser Wirklichkeit eine katholische Konstruktion sein, eine moralische Krücke - in der Kunst gilt tatsächlich das Prinzip "quid pro quo". Ein Sänger trägt seine Seele zu Markte - der Preis kann ein Lächeln sein, 30 Silberlinge oder die Entsorgung auf der Müllhalde des Showgeschäftes, sei es in Las Vegas oder beim Zeltfest in Unterpremstätten.
Georg Altziebler

* Leonard Cohen                                                                                                                       Fotos: Pachernegg


* Richard McGraw (US) "Glory to god and all of his children", mit diesen Worten zum Piano beginnt "Song And Void", das erstaunliche Album von Richard McGraw. Einer der seltenen Fälle, wo schon die ersten Takte klar machen, dass hier Großes passiert. So Großes, dass man nicht den Fehler machen möchte, McGraw mit den üblichen Verdächtigen zu vergleichen - so unverwechselbar liebt, leidet, scherzt und erzählt er sich durch seine Songs. Nur eine Frage der Zeit, bis er selbst im Referenzkatalog der Musikschreiber eingemeindet ist. myspace.com/richardmcgraw

 Der Musikjournalist Chris Duller über Marilies Jagsch: 
„Sie ist mehr als nur ein Geheimtipp, und die schmerzhaft-schöne Unmittelbarkeit ihrer Stimme lässt niemanden kalt: Mit zerbrechlicher Intensität, impressionistischer Klanginszenierung, einer faszinierenden Formensprache zwischen profunder Kammermusikalität und zart träufelndem Modernismus gilt Marilies Jagsch nach nur wenigen Auftritten als hell leuchtender neuer Stern am heimischen Songwriter-Himmel. Wer Marilies Jagsch noch nicht kennt, muss sie entdecken!“

Sponsoren:  Stadt Graz Kultur, Land Steiermark, BMUKK, L'Angolonach oben

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